Lycia Menschlich betrachtet tot sicher.. meinte ich immer noch lächelnd und innerlich dachte ich bei mir das dieses Sprichwort der Menschen nicht für alle galt, hätte es ein Vsmpir gesagt , ohne die menschliche Betrachtung, dann wäre er damit ziehmlich unsicher, doch die Menschen waren zu unwissend, zumindest die meisten.. Die Vampire hatten sich noch nicht geoutet..
Yelena Ich hasse es nichts zu tun.. knurrte ich leise vor mich her..
Aber auch nur Menschlich gesehen... sagte ich. Vampire waren im Grunde unsterblich und nur Menschen konnten sterben. Natürlich gab es auch schon den einen oder anderen Vampir der gestorben war, aber natürlich.....unfair. Wäre er nicht umgebracht worden, würden sie jetzt noch leben. Aber man kann nicht alles haben.
Reska Vollbepackt stand ich endlich wieder vor der Schule. Meine wahre Heimat., dachte ich mir. Zu Hause fühlte ich mich kaum noch wohl und es war befreiend, wieder hier zu sein. Leichten Schrittes ging ich in das Gebäude und ging zu meinem Zimmer vom letzten Jahr - ich würde sicher nicht wechseln müssen.
Nachdem ich genug gelesen hatte , ging ich aus der Bibliothek und sah mich auf den Fluren um und suchte nach ein paar vertrauten Gesichtern vom Letzten Jahr
Lycia Ich sprang vom Ast und sah zu Kaito hinauf... Ich weiß ja nicht was du vor hast, ich habe jedenfalls Hunger.. meinte ich nun wieder etwas heiterer.
Ylena Ich drehte nun die Musik auf so das sie laut durchs Zimmer dröhnte und auch durch die Wände in die benachbarten Zimmer , den Flur, doch das war mir vorerst egal.
Reska Ich stellte nur meine Taschen ab, dann ging ich wieder aus dem Zimmer. Anstandshalber wollte ich die anderen begrüßen - und ich war sicher, einige Leute aus dem letzten Jahr schon heute anzutreffen. Also ging ich durch die leeren, ruhigen Flure und horchte, ob ich Stimmen oder Schritte hören konnte.
Nezumi lief weiter durch die flure und sah sich still um. Er war immer noch müde aber wollte nicht weiter schlafen. Wer will sich den schon gern verlaufen.
Reska Ich sah vor mir Nezumi und lief schneller, bis ich kurz hinter ihm war. "Guten Morgen", sagte ich in normaler Lautstärke. Ehrlich gesagterwartete ich kaum eine Reaktion, aber am ersten Tag wollte ich nett sein - ich musste immerhin immer nett sein. Oder zumindest höflich.