Lycia Verzeiht, ich war gerade woanders... Also´.. lasst uns dann essen gehen... ja ? dann schaute ich zu Nezumi, eig. hatten die Meistervampire ja ihren eigenen Vorrat von Blut im Lehrerzimmer und die anderen Vampire kamen dort eig nicht hin.. allerdings war Nezumi ein Betreuer und außerdem hatte die Schulzeit ja noch nicht begonnen... Möchtest du auch mitkommen ? bot ich also Nezumi einfach an.
Lunarek war sichtlich,erleichtert, als Lycia endlich aus ihrer Starre erwachte. Mit bittenden Blick sah sie sie an und meinte dann: Ja, gehen wir...sonst kann ich nicht garantieren, dass nicht jemand zu Schaden kommt... Ganz so drohen hatte AKW es zwar nicht sagen wollen, doch diese Worte drückten genau das aus, was sie gerade dachte. Wenn sie nicht bald etwas zu “essen“ bekam, könnte nicht für keinen Haftung übernehmen...schon einmal war ihre Selbstbeherrschung zugrunde gegangen und sie hatte aus Instinkt gehandelt...
Lycia Ich betrat als erste das "Leher"-zimmer und ging zum Kühlschrank und hohlte mir eine Flasche meiner Lieblingsblutgruppe herraus, ich ernährte mich nicht direkt von Spendern, das hatte ich mir seit dem Unfall selbst verboten. Mhh ... 0 negativ... murmelte ich lächelnd und öffnete die Flasche, kippte etwa die Hälfte in eine Schüssel und diese stellte ich dann in die Microwelle um sie zu erhitzen...
Lunarek kam sich vor, als wäre sie ein Geist, den niemand sehen konnte...Anscheinend ging es der Vertrauensschülerin genauso...So beschloss sie, einfach mal sie zu fragen, warum heute alle verrückt spielten...Warte mal....rennen nicht weg!Ich will dich,was fragen... Lunarek holte auf und legte eine Hand auf die Schulter des Mädchens. Wie lautet dein Name? Hast du eine Ahnung, warum die hier alle...verrückt spielen?
Reska Ich drehte mich überrascht um und lächelte dann Lunarek an. "Nun, ich bin nicht sicher. Ich bin auch heute erst angekommen, und morgen kommen die ganzen neuen Schüler. Ich denke, es liegt daran.", meinte ich.
Aha...Ihre Antwort war einsilbig, wie es von ihr eigl. zu erwarten war, doch dann sagte sie etwas für sie gar nicht passendes: Kommst du? Oder willst du hier Wurzeln schlagen? Sie fand Reska i-wie sympathisch...Linarek wusste nicht warum, doch etwas in ihrem Inneren sagte ihr, dass sie ihr vertrauen konnte...Langsam ging sie voraus und versuchte Lycia zu erspähen. War sie jetzt ins Lehrerzimmer gegangen? Das war anzunehmen...Also ging auch sie geradewegs dort hin.
Reska Ich nickte nur und lief kurz darauf neben Lunarek. Sie erschien mir schweigsam und ich hatte nichts dagegen - ich selbst schwieg auch gerne. Sie ging zum Lehrerzimmer, wo auch Lycia hineingegangen war. Eigentlich hatte ich mir ja Essen aus der Schulkantine holen wollen - immerhin gehörte ich nicht zu den Lehrern.
Nezumi folgte Lycia ins Lehrerzimmer und lehnte sich gegen die wand sollte sollte er den groß mächtiges sagen wenn es rught ist auserdem hatte er auch keine lust dazu. Er sah sich etwas um und blieb weiter hin still.
Lycia Hob die Flasche leicht an und fragte.. Kaito möchtest du auch oder.. was anderes ? Dann wandte ich mich auch an Nezumi. Nezumi.. was möchtest du ?... ich wusste nicht recht ob die anderen lieber Spenderblut hätten... frisches, natürlich.-- also wartete ich einfach auf eine Anwort..
Lycia Klar, haben wir AB eig. alle möglichen Blutgruppen... vllt nicht alle bei Spendern, aber als Konserven... antwortete ich ohne groß überlegen zu müssen.
Ylena Ich hockte also auf einem Tisch in der Mensa und aß in aller Ruhe meine Schokopops.
Lunarek hatte keine Ahnung, was sie jetzt wollte...Blut aus Konserven verabscheute sie eigl. doch andererseits wusste sie auch nicht, wo die jetzt einen Spender hergekommen sollte...Der Blutdurst wurde immer größer...Schließlich entschloss sie sich dazu erst einmal etwas aus einer Konserve zu sich zu nehmen und danach weiterzusehen. Kannst du mir bitte ebenfalls ein Glas mit Gruppe 0 geben? Egal ob negativ oder positiv...
Reska "Und wenn wir gleich dabei sind, könntest du mir irgendwas geben? Ich trinke eigentlich alles, also nehme ich das, was am meisten da ist.", sagte ich. Es war womöglich nicht höflich - aber wahrscheinlich würde ich sonst nur wieder ignoriert werden.