Er sezte Hamlet auf seine schuler neben Moonlit und nahm dann das buch in die hand und shclug es auf und lass etwas darin.

(Sorry, hab überlesen, dass es Ylena war. ;D)

Reska
Mein Blick folgte Ylena kurz, dann sah ich wieder aus dem Fenster. Schließlich jedoch stand ich seufzend auf und durchstöberte das nächstbeste Regal nach einem möglichst interessanten Buch.

Langsam beginne ich mich zu langweilen...Hast du eine Idee, was wir machen können? Lunarek hatte wirklich nicht viel Lust jetzt mich weiter hier herumzusitzen. Bücher interessierten sie auch nicht wirklich, was sollte sie also wirklich in der Bibliothek?

Nezumi sah Ylena an er war ihr vorhin schon begegnet jedoch sah er shcluss endlich wiede rin das Buch rien und blätterte es um. Hamlet lass mit auch wenn es für eine ratte ungewönnlich ist.

Reska
Ich hatte gerade ein Buch über Magnetismus gefunden und aufgeschlagen, als Lunarek nach Aufbruch fragte. Ein wenig erleichtert darüber, mir keine Lektüre über etwas so langweiliges wie Magnetismus zu Gemüte ziehen zu müssen (obwohl ich das brauchte, um einen weiteren Teil meiner Gabe vestehen zu können), legte ich das Buch wieder weg. Ich hatte mich gerade zu Lunarek umgedreht, als Ylena sie begrüßte. Oder uns? Sicherheitshalber gab ich ein höfliches "Guten Morgen." von mir.

Lunarek sandte den Kopf zu Ylena, sie wusste nicht viel über dieses Mädchen, wollte auch gar nichts über sie erfahren. Ihr reichten die Begegnungen mit ihr vollkommen. Gehen wir Reska? Lunarek wusste nicht warum, doch sie mochte Ylena nicht besonders. Ihre Art war ihr unheimlich...und außerdem war die Halbvampirin nicht besonders freundlich...Fragend sah Lunarek Reska an und wollte nur noch schnellstmöglich aus dem Raum.raus.

Nezumi blätterte um und sah kurz auf zu Lunarek & Reska dann sah er schluss endlich wieder in sbuch rien und lass. Moonlit hatte sich schon in die Jackentasche verkröchen und war eingeshclafen wärend Hamlet noch weiter hi im Buch las.

Lunarek war schon einige Schritte gegangen, als sie doch noch eine Stimme hörte. Warum fragst du das ausgerechnet uns? Doch dann fügte sie noch, um nicht unhöflich zu wirken, hinzu: Warum denn nicht? Nach einfach was du willst... Gerade als sie das sagte, kam ihr ein Einfall. Es war zwar nicht ganz so, wie sie sich das vorstellte, aber immerhin besser als hier herum zu sitzen. Weißt du was, Reska? Ich hab jetzt auch Lust etwas zu trainieren...Kommst du mit? Es behagte ihr zwar nicht besonders mit Ylena zu trainieren, aber früher oder später musste sie sowieso mit ihr klarkommen. Ist das für dich in Ordnung. Ylena? Vllt. stellte sich ja heraus, dass das seltsame Mädchen dich gar nicht so seltsam war, wie es schien...

Reska
Ich begleitete Lunarek, da ich keine anderen Sachen brauchte - mein Trainig würde nicht wirklich körperlich anstrengend sein. Nach einer Weile sagte ich: "Sie hat dich gefragt, weil du eine Meistervampirin bist, Lunarek. Ihr habt hier das sagen und auch ich habe keine niedrige Position. Wen hätte sie sonst fragen sollen?" Ich schaute sie dabei nicht an, meine Stimme war zudem nachdenklich gesenkt.

Lunarek sah Ylena nach und wollte schon zur Turnhalle gehen, dich dann bemerkte.sie etwas. Sie konnte nicht in einem Kleid trainieren...Sie packte Reska äm Arm und zog.sie.gov ihrem Zimmer. Ich muss mich nur schnell umziehen..., meinte sie, schloss die Türe auf und ging hinein. Dann antwortete sie auf das, was Reska zuvor gesagt hatte. Ja, okay...ich bin es einfach nicht gewohnt, dass man mich etwas fragt...früher war ich immer ganz still und unscheinbar...was ich auch heute manchmal “noch manchmal gern bin... Aus einem Schrank holte sie ein dehnbares, eng anliegendes T-Shirt und eine Hose und ging damit ins Bad. Sie.li zog sich um, kam wieder aus dem Bad raus und schon Reska zur Tür hinaus. Komm, gehen wir zum Turnsaal

Reska
Ich nickte nur. Was sollte ich schon groß antworten? Dass es mir ähnlich ging? Dass ich selbst lieber meine Ruhe hätte, anstatt Ansprechpartner für jeden zu sein? Aber andererseits genoss ich es, anderen zu helfen, deshalb würde ich mich nicht beschweren.
Wir erreichten die Turnhalle schnell, nur kurz nach Ylena. "Ich zieh mich in eine Ecke zurück. Ihr könnt euch den Rest der Turnhalle teilen.", sagte ich zu den beiden und marschierte in die hinterste Ecke, wo ich mir zudem noch eine Zielscheibe hinzog.