Löscht mich bitte. Hier ist tote Hose und ich hatte auch nie das Gefühl, willkommen zu sein. Ich wurde ständig ignoriert, besonders von den Admins. Danke.
Reska Ich hörte Ylena losjoggen, verfolgte kurz den Klang ihrer Schritte - und hoffte, dass sie mir nicht zu nahe kam. Ich hob dennoch meine Hand und lies eine kleine Feuerkugel entstehen, die ich auf die Zielscheibe warf. Getroffen. Zufrieden nickte ich und wiederholte das ganze noch ein paar Mal, wobei ich versuchte, nciht die Mitte, sondern einen jeweiligen Ring zu treffen. Das ganze war ein Kinderspiel - es diente ja aber auch nur der Aufwärmung meiner Fähigkeiten.
Reska Ich nickte nur. Was sollte ich schon groß antworten? Dass es mir ähnlich ging? Dass ich selbst lieber meine Ruhe hätte, anstatt Ansprechpartner für jeden zu sein? Aber andererseits genoss ich es, anderen zu helfen, deshalb würde ich mich nicht beschweren. Wir erreichten die Turnhalle schnell, nur kurz nach Ylena. "Ich zieh mich in eine Ecke zurück. Ihr könnt euch den Rest der Turnhalle teilen.", sagte ich zu den beiden und marschierte in die hinterste Ecke, wo ich mir zudem noch eine Zielscheibe hinzog.
Reska Ich begleitete Lunarek, da ich keine anderen Sachen brauchte - mein Trainig würde nicht wirklich körperlich anstrengend sein. Nach einer Weile sagte ich: "Sie hat dich gefragt, weil du eine Meistervampirin bist, Lunarek. Ihr habt hier das sagen und auch ich habe keine niedrige Position. Wen hätte sie sonst fragen sollen?" Ich schaute sie dabei nicht an, meine Stimme war zudem nachdenklich gesenkt.
Reska Ich hatte gerade ein Buch über Magnetismus gefunden und aufgeschlagen, als Lunarek nach Aufbruch fragte. Ein wenig erleichtert darüber, mir keine Lektüre über etwas so langweiliges wie Magnetismus zu Gemüte ziehen zu müssen (obwohl ich das brauchte, um einen weiteren Teil meiner Gabe vestehen zu können), legte ich das Buch wieder weg. Ich hatte mich gerade zu Lunarek umgedreht, als Ylena sie begrüßte. Oder uns? Sicherheitshalber gab ich ein höfliches "Guten Morgen." von mir.
Reska Mein Blick folgte Ylena kurz, dann sah ich wieder aus dem Fenster. Schließlich jedoch stand ich seufzend auf und durchstöberte das nächstbeste Regal nach einem möglichst interessanten Buch.
Reska Ich saß in dem Ohrensessel gegenüber dem Sofa, auf dem Lunarek Platz genommen hatte. Nur wenig später trafen auch Nezumi und Lycia ein und ich konnte mir ein Augenrollen nicht verkneifen. Erst unhöflich ignorieren und dann auch noch verfolgen - auch wenn letzteres womöglich nicht beabsichtigt war.
Im Namen des Volkes von Dragonsdale bitten wir Euch um ein Bündnis. Wenn Ihr annehmt, gewähren wir Euch Unterstützung und Hilfe in jeglicher Gefahrensituation und Ihr seid immer herzlich willkommen - doch wir erwarten das selbige von Euch. Nehmt Ihr an?
Liebe Grüße, König Elvetian, Königin Mae & das Volk Dragondales
Reska Ich sah sie kurz überrascht an, verstand aber. "Dann bin ich mal gespannt auf deine Fähigkeiten.", antwortete ich ehrlich - ich verstand, dass sie nicht zu viel sagen wollte. Immerhin kannten wir uns ja kaum. "Wir könnten in die Bibliothek gehen, wenn du magst. Dort ist es ruhig, die Sonne kommt kaum durch die Fenster... und es gibt Bücher., schlug ich dann fort und musste beim letzten Wort etwas lachen - immerhin waren Bücher ja typisch für eine Bibliothek. Aber mir war nichts mehr eingefallen.
Reska Ich tauschte kur mit ihr die Gläser, erhitzte auch ihr Blut und wir tauschten zurück. Dann sah ich ein wenig beleidigt in die Runde und ging mit Lunarek aus dem Lehrerzimmer und Richtung Gartenanlage. "Blut erhitzen ist nicht meine einzige Fähigkeit. Genauer gesagt beherrsche ich Psychokinese. Ein weit gefächertes Feld, und leider kann ich nur die vier Elementkinesen davon einigermaßen gut.", sagte ich und lächelte mild. Ich hattelange gebraucht, und ich hatte noch nicht mal die Hälfte dieser riesigen Gabe erlernt. "Was ist deine Gabe?", fragte ich dann. Zwar war ich wenig gesprächig, aber Lunarek war nett - und es interessierte mich eben, mit wem ich es so zu tun hatte.
Reska "Dann eben nicht.", murmelte ich ein wenig erbost über die Ignoranz. Ohne weiter zu fragen und zögern, ohne jegliche Achtung und Respekt, ging ich zum Kühlschrank, füllte ein Glas mit Blutgruppe 0 negativ und eines mit B positiv. Das erste reichte ich Lunarek - wenn sie es warm wollte, konnte sie sich es schon selbst in der Mikrowelle erhitzen. Ich wusste immerhin nicht, wie warm sie es wollte. Ich persönlich zog meine eigene Variante vor und erhitzte mir mein Blut selbst auf Menschentemperatur. Nicht umsonst war ich de rPyrokinese fähig - ich hatte auch lange dafür geübt. Die Aquakinese beherrschte ich zwar am besten, doch dies war auch der Grund, warum mir die Pyrokinese - dich ich weitaus nützlicher fand - so schwer fiel.
Reska "Und wenn wir gleich dabei sind, könntest du mir irgendwas geben? Ich trinke eigentlich alles, also nehme ich das, was am meisten da ist.", sagte ich. Es war womöglich nicht höflich - aber wahrscheinlich würde ich sonst nur wieder ignoriert werden.
Reska Ich nickte nur und lief kurz darauf neben Lunarek. Sie erschien mir schweigsam und ich hatte nichts dagegen - ich selbst schwieg auch gerne. Sie ging zum Lehrerzimmer, wo auch Lycia hineingegangen war. Eigentlich hatte ich mir ja Essen aus der Schulkantine holen wollen - immerhin gehörte ich nicht zu den Lehrern.
Reska Ich drehte mich überrascht um und lächelte dann Lunarek an. "Nun, ich bin nicht sicher. Ich bin auch heute erst angekommen, und morgen kommen die ganzen neuen Schüler. Ich denke, es liegt daran.", meinte ich.
(Schon okay) Reska Ich hörte ihre Worte noch, antwortete aber nicht mehr - sie war eh schon weg. Tatsächlich traf ich bald die anderen und begrüßte auch sie mit einem herzlichen "Guten Morgen", schwieg dann aber, da die Gruppe sich in einem Gespräch befand.
Reska Da ich keine Antwort bekam, sagte ich: "Ich werde mir jetzt eine Kleinigkeit zu essen holen." Ich lächelte Haizel an und ging dann auf flinken Füßen in Richtung Küche.
Reska "Achso okay. Hast du eine Ahnung, wo sie sein könnten?", fragte ich und zog meine Armstulpe ein Stück nach oben, die mal wieder verrutscht gewesen war.
Reska Noch bevor ich die Bibliothek erreichte, sah ich Haizel, die mir entgegen kam. "Guten Morgen.", begrüßte ich nun auch sie. "Sind noch mehr da?", fragte ich auch gleich nach.
Reska "Schlecht gelaunt wie eh und je, hm? Naja, ich werde dich nicht weiter stören. Wenn du jemandem zum Reden brauchst und mich auswählst, wirst du mich schon finden.", sagte ich, lächelte kurz und ging dann zügiger, Richtung Bibliothek - vielleicht fand ich dort ja die anderen.